Jan Wollnick von Korg zeigt uns die Neuauflage der Korg Wavedrum von 1994. Das Drumpad integriert einen DSP-Chip mit 36 verschiedenen Algorithmen. Somit wird die Wavedrum zum modulierenden Synthesizer. Der DSP-Chip berechnet auf Grund der Schlag-/Spielart den Sound.
Ein eingebauter Reverb und Delay rundet die Klanggestaltung ab. Ab Werk werden bereits 100 Presets mitgeliefert, für den Nutzer gibt es weitere 100, noch freie, Preset-Speicher.
Die AD/DA Konvertierung ist auf 24 Bit aufgelöst, die Samplefrequenz liegt bei 48 kHz. Mit knapp über 2kg Gewicht bietet die Wavedrum genug Schlagkontrolle.
Downloads: Quicktime: (640*360)
Teil 1
22.10.2009 - Hardware